Kinderschändung und die Richtlinie 2006/24/EG


Heute gab es auf netzpolitik.org einen Interessanten Artikel zu lesen: http://www.netzpolitik.org/2010/smile29-eu-mit-der-kipo-keule-gegen-google/

Chaos Communication Congress: Here be dragons


I just would like to remind, that yesterday starts the 26th Chaos Communication Congress „Here be dragons“. „Here be dragons“ was in the middle age an Slogan for an unknown Territory. So our Hackers this year walk about the lines, and beyond the lines, in unknown Territory.
If you would like to see the Live-Stream, then you can see the Site. The Schedule you can see there: Fahrplan.

I wish all many joy with it.

Wie man einen Wikipediaartikel liest


Diese Frage habe ich mir schon sehr oft gestellt. Neben der kürzlichen „Relevanzdiskussion“ stellt sich einem Wikipedianutzer immer die Frage, ob die Inhalte wirklich wahr sind, und wie man es prüfen kann. Kris Köhntopp einer der Aktivisten um Wikipedia zu verbessern hat einen interessanten Blog Artikel geschrieben, der sich genau mit dieser Frage beschäftigt. Viel Spaß beim Lesen…
http://blog.koehntopp.de/archives/2695-Wie-man-einen-Wikipedia-Artikel…-liest.html

Depression: Die schleichende Krankheit


Wir wir bestimmt in den Nachrichten erfahren haben ist das Fussball Idol Enke tod. Depressionsbedingte Selbstmorde sind in Amerika sogar doppelt so häufig, wie Verkehrsunfälle, berichtete Pro7 Newstime in der heutigen 18:00 Uhr Sendung.

Doch was bringt einen Menschen mit Depressinen dazu, alles geheimhalten zu wollen? Es ist zum einene die Natur der Krankeheit selbst, aber auch die mangelnde Akzeptanz in der Gesellschaft. Wir müssen verstehen, dass die Depression eine Krankheit wie jede andere ist. Es ist weit mehr, als ein „schlecht drauf sein“. Sie ist eine Krankheit, die das komplette soziale Umfeld eines Menschen verändert. In akuten Phasen können sämtliche sozialen Kontakte abbrechen.

Ich selbst mit manisch-depressiver Diagnose empfinde depressive Episoden, wie wenn ich am Fussboden festgekettet bin, und nicht aufstehen kann. Kurioserweise ist dies keine Einbildung, sondern real. Menschen in akuten depressiven Episoden sind oft unfähig irgendetwas zu tun, auch wenn es etwas trivial ist.

Was ist wichtig für die Zukunft? Für uns, die Betroffenen und unsere Familienmitglieder ist es wichtig, offen darüber zu sprechen und jedwede proffessionelle Hilfe anzunehmen. Unsere Krankheit ist nicht wie ein Beinbruch nach aussen sichtbar. Daher müssen wir unsere Emfindungen mit anderen teilen. Erst mit der Familie und dann als gesamte Familie zu der Krankheit stehen. Mit seinen Freunden, Arbeitgebern und anderen die Interesse bekunden.

Für die anderen ist es wichtig, sich zu informieren, damit man sich gegenseitig stärken kann.

Zur weiteren Literatur habe ich eine Linkliste angefügt.

Linkliste:

http://de.wikipedia.org/wiki/Depression (Wikipedia Thema Depression)

http://de.wikipedia.org/wiki/Bipolare_St6rung (Wikipedia Thema Manische Depression/Bipolare Psychose)

http://www.dgbs.de (Deutsche Gesellschaft für bipolare Störung)

http://www.lvpe-rlp.de (Landesverband Psychiatrie Erfahrener)

16 years old Boy want to become an Hacker (ChatLog)


Very interesting people we can find in the Web. Now an Log from an 16 years old Boy from greece, who like to become an Hacker 🙂

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Rette deine Freiheit


Nachdem ich erst kürzlich dem Kurtzfilm „Du bist Terrorist“ empfohlen habe, kommt nun die Fortsetzung aus gleicher Feder. Viel Spaß beim anschauen. http://rettedeinefreiheit.de/

Zensursula


zensursula1

Chaos Computer Club fordert bundeseinheitliche Nummernschilder für Polizisten


Im Rahmen der Demonstration „Freiheit statt Angst“ kam es zu Übergriffen der Polizei auf Teilnehmer der Demonstration und unbeteiligte Passanten. Ein Video eines besonders brutalen Übergriffs wurde von einem Mitglied des Chaos Computer Club (CCC) in hochauflösender Qualität gefilmt und im Internet verbreiten. Der CCC verurteilt die Angriffe aufs Schärfste und fordert die Durchsetzung der Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte auf Demonstrationen sowie regelmäßige psychologische Überprüfung von Polizisten, die in direkten körperlichen Kontakt mit Demonstranten kommen.

Der gefilmte Übergriff [1] fand nach Beendigung des Demonstrationszuges abseits der Kundgebung statt. Nach Angaben der Polizei [2] behinderte der im Video geschlagene und dann festgenommene Fahrradfahrer polizeiliche Maßnahmen. Er wollte sich jedoch seinerseits nur nach der Dienstnummer der Beamten erkundigen, um eine Anzeige gegen eine vorher erfolgte Festnahme zu erstatten. [3]

Wenn die Identifikation von gewalttätigen Polizisten durch die Beamten selbst so unterlaufen wird, bleibt als einzige nicht die polizeilichen Maßnahmen störende Option das Anbringen von gut sichtbaren auf der
Veranstaltung eindeutigen Identifikationsnummern an den eingesetzen Kräften. Die zur Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen eingesetzte Schriftart eignet sich dabei gut für eine Erkennung von Straftätern in der Polizei auch auf unscharfen und verwackelten Bildern.

Auch bei anderen öffentlichen Veranstaltungen wie Fußballspielen und politischen Demonstrationen gab es zuletzt immer häufiger Berichte von unverhältnismäßiger Gewalt der Polizei gegen Zuschauer und Demonstranten. Offensichtlich kann man die Übergriffe – wie sie nun zum ersten Mal in HD-Qualität dokumentiert wurden – nicht als bedauerliche Einzelfälle abtun. Innerhalb der Polizeitruppe gibt es einzelne Beamte, die – auch unter Deckung ihrer Kollegen – Veranstaltungen zum Aggressionsabbau benutzen. Andy Müller-Maguhn, Sprecher des CCC sagte, „Polizeieinsätze dürfen kein rechtsfreier Raum sein, die im Schutz der
Anonymität zu Entgleisungen einladen.“

Während bisherige Berichte über Polizeiübergriffe zu leichtfertig als übertrieben abgetan wurden, gibt es nach Erscheinen dieses Videos keinen Zweifel mehr. Wir fordern daher weiter, Polizisten regelmäßig Kontrollen zu unterziehen, ob sie die charakterliche Festigkeit besitzen, der teils aufgeheizten Stimmung in großen Menschenmengen gelassen und unter verhältnismäßigem Einsatz des ihnen vom Souverän eingeräumten Gewaltsmonopols zu begegnen.

Werden von Polizisten begangene Straftaten nicht mit der selben Härte verfolgt wie die ebenfalls verabscheuenswürdigen Angriffe von Demonstranten auf die Beamten, und wenn falsch verstandener Korpsgeist die Strafverfolgung behindert, besteht die Gefahr, dass das Internet als öffentlicher Pranger  mißbraucht wird. Der Achtung vor unserem Staat und seinen Organen wird durch Vertuschung dieser Vorkommnisse ein Bärendienst erwiesen.

Links

[1] http://www.mininova.org/tor/2947142
[2] http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/138631/index.html
[3] http://blog.adrianlang.de/?p=670

Freemedforms Medical Database


Now i’m trying to build an Package called „Freemedforms„. Sadly the last Issues are not openSUSE compatible. But now it shows, that the new Version are ok. What is Freemedforms? FreeMedForms is a free, open-source, multiplatform medical forms manager. It can be used for clinical research and patient database management. Maybe some Doctors or other Proffecionals come and try that interesting Software.
But for openSUSE User, atm i’m building that. If it’s run than i publish that and let you know.

Internet Manifesto


Today our medias are important. In times with social Networks, Search Machines and Youtube we must remind our Life. Some Geeks has defined a new manifesto with 17 Declarations.

  • The Internet is different.
  • The Internet is a pocket-sized media empire.
  • The Internet is our society is the Internet.
  • The freedom of the Internet is inviolable.
  • The Internet is the victory of information.
  • The Internet changes improves journalism.
  • The net requires networking.
  • Links reward, citations adorn.
  • The Internet is the new venue for political discourse.
  • Today’s freedom of the press means freedom of opinion.
  • More is more – there is no such thing as too much information.
  • Tradition is not a business model.
  • Copyright becomes a civic duty on the Internet.
  • The Internet has many currencies.
  • What’s on the net stays on the net.
  • Quality remains the most important quality.
  • All for all.

The full manifesto can viewed under:

http://www.internet-manifesto.org (English Version)

http://www.internet-manifest.de (German Version)