Hick-Hack in Afghanistan


Wie oft war schon Afghanistan in den Nachrichten? Ich weiß es nicht. Gerade eben habe ich in den Tagesthemen gesehen, und war frustriert. Wenn ich mich recht entsinne wurde der deutschen Bundeswehr nach dem zweiten Weltkrieg die aktive Teilnahme an kriegerischen Auseinandersetzungen versagt worden. Nur Sanitäterdienste durften wir machen. Auch der Begleitschutz von Transportschiffen am Kap von Afrika sehe ich ein. Aber dass sich die deutsche Bundeswehr an dem Beschuss von Tanklastern beteiligt, sei es aktiv oder passiv ist mir unverständlich. Die Washington Post berichtet, dass die deutsche Bundeswehr verantwortlich gewesen ist. Die NATO will den Fall untersuchen, Angela Merkel sagte, dass wenn Zivilisten zu schaden gekommen wären, würde sie das sehr bedauern. Und Münte sagte, man solle nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Mal aufs wesentliche reduziert musste ich daran denken: „Das sind alles Taliban“. Nur wohin führt das? Wenn wir die letzten Jahre in Deutschland beachten, sehen wir, das es relativ ruhig war. Aber warum? Weil wir in Deutschland die Terroristen beherbergen, und viele Anschläge in der Welt in Deutschland geplant wurden. Doch was wird wohl passieren, wenn die deutsche Bundeswehr aktiv auf fremdem Boden tötet? Tja, ein 11. September ist auch in Deutschland möglich. Und in großer Wahrscheinlichkeit werden auch auf deutschem Boden Terroranschläge stattfinden.

Aber sollte man nun faschistisch werden und sagen, alle Taliban gehören ausgerottet? Nein. Um das zu verstehen müssen wir Abstand nehmen von unserer jetzigen Realität und uns den Strahl der Zeit vornehmen. Sämtliche Kriege auf dieser Welt und zu allen Epochen basieren auf Intoleranz, Ressourcenverschwendung und Religiösem Wahn. Das Volk Gottes floh aus Ägypten, und kam in das Land, was heute Israel heißt. Und auch damals war es ein Vielvölkerstaat.  Es gab Philister (heute Gazastreifen) Kanaaniter und ertliche Bergvölker; Große Hallen und Könige wie Og. Das Volk Gottes hat sich das „Land das von Milch und Honig fließt“ erarbeitet, indem es systematisch alle Völker umbrachte. Aus Völkerrechtlicher Sicht war dies bedenklich, aber es sie boten auch jedem eine friedliche Lösung an. Sie warteten auf den Messias, und als er kam, wurde er umgebracht. Zu dieser Zeit, so lesen wir in der Geschichte, brach Gott seinen Bund mit den mittlerweile Juden. Nicht umsonst steht heute die Al Aksa Moschee auf den Mauern des alten Tempels der Juden. Die sogenannten Kreuzzüge waren der verzweifelte Versuch der Katholischen Kirche das „heilige Land“ wieder zu erlangen und die Vorherrschaft zubekommen. Die „heiligen Kriege“ oder „Dschi had“ waren die Antworten auf die Kreuzzüge. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde den Juden ein neues Reich im Staat Palästina

Alle Kriege zwischen dem Orient und dem Okzident sind sehr alt. Die Schuldfrage ist irrelevant. Die Frage ist was wir daraus machen. Das Beste wäre die Bundeswehr nicht mehr zu solchen Taten zu motivieren. Der Mensch Jesus von Nazareth sagte einmal: „Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen“. Wann lernen wir aus der Geschichte?

Published under Creative Commons CC-BY-NC

www.win-loads.net: Firma die auf freie Software setzt verkauft freie Software


Ich war echt geschockt. Ich wollte mir das neue xvid herunterladen, und kam auf eine Download-Seite, die meinen Namen und Emailadresse haben wollte. Da dachte ich mir, ok haupsache ich bekomme die Lib. Dann blieb ich aber bei den AGBs hängen. Und hier war zu lesen, dass es sich um ein kostenpflichtiges Angebot mit monatlicher Gebühr handelt. Dann habe ich mal aus Spaß nmap angeschmissen, das sagte:
Starting Nmap 4.75 ( http://nmap.org ) at 2009-03-27 21:52 CET
Initiating Ping Scan at 21:52
Scanning 195.93.201.140 [1 port]
Completed Ping Scan at 21:52, 0.02s elapsed (1 total hosts)
Initiating Connect Scan at 21:52
Scanning 195.93.201.140 [65535 ports]
Discovered open port 25/tcp on 195.93.201.140
Discovered open port 22/tcp on 195.93.201.140
Discovered open port 80/tcp on 195.93.201.140
Increasing send delay for 195.93.201.140 from 0 to 5 due to 11 out of 21 dropped probes since last increase.
Connect Scan Timing: About 5.30% done; ETC: 22:02 (0:08:57 remaining)
Increasing send delay for 195.93.201.140 from 5 to 10 due to 15 out of 37 dropped probes since last increase.
Discovered open port 110/tcp on 195.93.201.140
Connect Scan Timing: About 40.62% done; ETC: 22:15 (0:13:54 remaining)
Connect Scan Timing: About 92.99% done; ETC: 22:17 (0:01:45 remaining)
Discovered open port 143/tcp on 195.93.201.140
Completed Connect Scan at 22:17, 1517.84s elapsed (65535 total ports)
Initiating Service scan at 22:17
Scanning 5 services on 195.93.201.140
Completed Service scan at 22:17, 6.08s elapsed (5 services on 1 host)
SCRIPT ENGINE: Initiating script scanning.
Host 195.93.201.140 appears to be up … good.
Interesting ports on 195.93.201.140:
Not shown: 65526 filtered ports
PORT    STATE  SERVICE VERSION
22/tcp  open   ssh     OpenSSH 4.7p1 Debian 12 (protocol 2.0)
25/tcp  open   smtp    Exim smtpd 4.69
80/tcp  open   http    Apache httpd 2.2.9 ((Debian) PHP/5.2.6-2 with Suhosin-Patch)
110/tcp open   pop3    Courier pop3d
113/tcp closed auth
143/tcp open   imap    Courier Imapd (released 2008)
443/tcp closed https
993/tcp closed imaps
995/tcp closed pop3s
Service Info: Host: s1.media-intense.net; OS: Linux

Read data files from: /usr/share/nmap
Service detection performed. Please report any incorrect results at http://nmap.org/submit/ .
Nmap done: 1 IP address (1 host up) scanned in 1524.55 seconds

Echt lustig. Eine Firma die freie Software verkauft (Firefox, SuperTux…) setzt auf freie Software. Die müssen doch immens viel verdienen.

kostenloser Counter
Poker Blog

Weblog counter

Kalte Fusion bald in Sicht?


Gerade heute in Zeiten der Rohstoffknappheit und des Energiesparens sind immer neue Experimente am Laufen, die neue Energiequellen erschliessen sollen. Bei der Energiegewinnung soll natürlich möglichst wenig Energie verbraucht werden, um den wirtschaftlichen Anteil möglichst hoch zu halten. Um so interessanter ist es, dass eine alte Idee aus den vierziger Jahren wieder auftaucht. Damals wurde die Idee der kalten Fusion vorgestellt. Bis dato gab es nur Kernfusionen, die bei der Fusionierung aber immense Temperaturen aufwarte. Die kalte Fusion sollte natürlich mit möglichst geringer Temperatur eine Kernfusion ermöglichen. Es wurde sehr viel geforscht, sowohl auf amerikanischer Seite, als auch auf Seite der Russischen Föderation. Eine gelungene kalte Fusion hätte in Zeiten des kalten Krieges einen „Wettbewerbsvorteil“ verschafft. Leider ist weder in den vierziger Jahren, noch während des Kalten Krieges diese kalte Fusion realisiert worden. Sogar Modellversuche scheiterten. Wie Slashdot berichtet, scheint es nun erste Erfolge zu geben:
New Scientist is reporting that twenty years to the day since the initial announcement of a cold fusion discovery another Utah-based team is trying again. This announcement is being taken a little more seriously than the original, although some might say it is just more available wishful thinking. „Some researchers in the cold fusion field agree. ‚In my view [it’s] a cold fusion effect,‘ says Peter Hagelstein, also at the Massachusetts Institute of Technology. Others, though, are not convinced. Steven Krivit, editor of the New Energy Times, has been following the cold fusion debate for many years and also spoke at the ACS conference. ‚Their hypothesis as to a fusion mechanism I think is on thin ice … you get into physics fantasies rather quickly and this is an unfortunate distraction from their excellent empirical work,‘ he told New Scientist. Krivit thinks cold fusion remains science fiction. Like many in the field, he prefers to categorize the work as evidence of ‚low energy nuclear reactions‘, and says it can be explained without relying on nuclear fusion.“

Referenz: http://science.slashdot.org/article.pl?sid=09/03/23/1853219&from=rss

kostenloser Counter
Poker Blog

Weblog counter

Säureattacke auf Kreml-Kritiker Nemzow


Es ist wieder soweit. Nach den Polonium Geschichten und dem Mord an der russischen Journalistin geht es weiter. Boris Nemzow hat sich als Kritiker von Wladimir Putin einen Namen gemacht – und Feinde. Der Bürgermeisterkandidat von Sotschi ist nun Ziel eines Säureanschlags geworden.


Nemzow sei vor seinem Wahlkampfbüro in Sotschi mit Ammoniak überschüttet worden, erklärte eine Sprecherin. Eine Person sei mit einem Blumenstrauß an Nemzow herangetreten, eine weitere habe ihn mit der Flüssigkeit bespritzt, sagte die Sprecherin. Eine geringe Menge des Ammoniaks sei in seine Augen geraten, habe aber offenbar keinen bleibenden Schaden angerichtet.

Quelle: http://www.focus.de/politik/ausland/russland-saeureattacke-auf-kreml-kritiker-nemzow_aid_383253.html

p, li { white-space: pre-wrap; }


kostenloser Counter
Poker Blog

Weblog counter

US-Ökonom erklärt, wieso Banken-Bailouts ein großer Fehler sind


Na endlich spricht es mal jemand aus: US-Ökonom James Galbraith erklärt, wieso Banken-Bailouts ein großer Fehler sind:
Eine zahlungsunfähige Bank hat keinerlei Veranlassung mehr, seriöse Bankgeschäfte zu betreiben. Die Anreize sind pervertiert. Das alte Management wird eher zocken und weitere Kapitalverluste anhäufen, einfach weil die Aussicht besteht, dass die Bank ohnehin bald geschlossen wird. Nehmen wir einmal an, die Lage der Bank ist völlig hoffnungslos, oder der Vorstand ist durch und durch korrupt. Dann besteht der größte Anreiz in dieser Situation darin, die Bank zu plündern und so viel Geld mitzunehmen wie möglich, bevor das wahre Ausmaß der Schäden ans Tageslicht kommt. Dazu streichen die Manager noch in dieser Situation Boni und Dividenden ein.
Oh na so ein Zufall, das ist genau was gerade passiert! Der Mann ist ein Visionär!1!!
Das ist das gleiche Prinzip wie bei der Marine: Wenn ein Schiff aufläuft, wird der Kapitän ausgetauscht, unabhängig davon, ob er den Unfall verursacht hat. Niemand käme auf die Idee, die Überprüfung des Vorfalls denen zu überlassen, die überprüft werden sollen.
Habe ich ja schon länger gesagt, aber vielleicht nicht so elegant ausgedrückt 🙂
Und er zerlegt auch das Argument mit den armen Aktionären der Banken:
Die Citigroup-Aktie zum Beispiel wurde noch vor einem Jahr zu 55 Dollar gehandelt, heute liegt sie bei deutlich unter drei Dollar. Das ist ein Verlust von rund 95 Prozent. Die übrigen 5 Prozent stehen überhaupt nur deshalb in den Büchern, weil an den Märkten mit einer Rettung durch die Regierung gerechnet wird. […] Man sollte sich auch fragen, wer denn die verbliebenen Aktionäre sind. Wer hält überhaupt noch Anteile bei diesem Wert? Die meisten dieser Teilhaber sind wahrscheinlich eingestiegen, als die Citi-Aktie noch fünf oder vier Dollar wert war. Es ist ganz klar, dass sie auf eine staatliche Bankenrettung spekulieren. Das ist nichts Verwerfliches, aber sie haben keinerlei Anspruch auf öffentliche Unterstützung.

via blog.fefe.de

kostenloser Counter
Poker Blog

Weblog counter

Glosse über den kommerziellen Journalismus


Es ist frustrierend. Diese geldgeilen Säcke. die sich Journalisten nennen, verdienen sich eine goldene Nase durch Amokläufe und sonstige Tragödien. Gestern erst haben die Sender die „Experten“ die beim letzten Amoklauf interviewt wurden, wieder ausgegraben und die alten Interviews gezeigt. Aber wenigstens einer hat den Durchblick: Hanno Zulla. Er wagte eine Glosse über die Thematik.


Guten Abend, meine Damen und Herren, Sie sehen die Abendnachrichten.

Es hat einen Amoklauf an einer Schule gegeben. Schrecklich, schrecklich. Wir zeigen Ihnen nun grausame Bilder.

Im Anschluss daran eine Live-Schaltung zu unserem Reporter vor Ort. Wie grausam war es denn, Herr Kollege? “Oh, es war schrecklich. Hier ein paar weinende Mitschüler, die ich vor die Kamera gezerrt habe. Und hier spreche ich mit geschockten Eltern. Und jetzt ein Straßeninterview mit verschiedenen Anwohnern, die nichts zum Fall sagen können, aber alle sehr betroffen sind.”

Nun ein Besuch unseres Reporters bei einem Lehrer, an dessen Schule vor einigen Jahren ein Amoklauf geschah: “Unser TV-Team hat ihm die schrecklichen Bilder von heute gezeigt. Er war ganz schockiert, dass er diese schlimmen Ereignisse sehen musste. Hier seine Tränen in Großaufnahme.” Oh, wir alle fühlen mit ihm. Schlimm, was er da durchleben musste, während zufällig unser TV-Team bei ihm war. “Danke, das wird ihm bestimmt helfen.”

Jetzt ein kurzes Interview mit einem Experten. Er ist seriös, weil er Hemd und Krawatte trägt und weiße Haare hat. Und weil wir Ihnen sagen, dass er ein Experte ist. Wir haben ihn in der Redaktion auf Kurzwahl, denn er kann knallig formulieren und lebt so richtig auf, wenn wir mit unserer Kamera vorbeikommen.

Herr Experte, was wissen Sie über den Täter? “Eigentlich nichts.” Aber haben Sie eine Vermutung über sein Motiv? “Ja, selbstverständlich ist die Jugendkultur schuld. Der Täter hat mit großer Sicherheit Computerspiele auf seinem PC. Ich fordere schon seit langem, dass Jugendliche wieder Halma spielen, so wie ich damals. Überhaupt, diese vorlaute Jugend von heute. Was die für Frisuren haben, und dann noch diese schreckliche Musik. Die wollen uns alle umbringen, glauben Sie mir.” Danke, Herr Experte, das klingt nach einer nachvollziehbaren Erklärung für die Tat, da muss ich als Journalist nicht mehr nachhaken. “Gern! Und bis zum nächsten Mal!”

Politiker aller Fraktionen haben ihre Verhandlungen über weitere Kürzungen im Bildungswesen unterbrochen, um ihre persönliche, ehrlich empfundene Betroffenheit über die Tat zum Ausdruck zu bringen. Morgen werden bundesweit die Flaggen auf Halbmast stehen. Übermorgen sollen dann im Parlament die unterbrochenen Verhandlungen fortgesetzt werden, um die bereits beschlossenen Mittelkürzungen für den schulpsycholgischen Dienst zu verabschieden.

Ein in der Presse stets zu kurz gekommmener Regional-Innenminister wiederholte heute seine Forderung, die Jugendkultur zu verbieten. Er werde seinen schon mehrfach abgeschmetterten Gesetzesentwurf zur Überwachung und Umerziehung Jugendlicher erneut einbringen. Dass es sich hierbei um ein zynisches Wahlkampfmanöver handeln könnte, bezeichnete er als bösartige Unterstellung.

Unsere Redaktion hat in der Zwischenzeit mit Hilfe ihres Recherchewerkzeuges “Google” weitere exklusive Informationen über den Täter auf sogenannten “Websites” in einem “Internet” gefunden. Hier sein Profil aus einem sogenannten “sozialen Netzwerk”. Hier die Profile seiner Opfer. Hier die Profile seiner Freunde, die unsere Redaktion nach der Sendung aufsuchen will. Hier Blog-Beiträge und Forenkommentare des Täters, aus denen unser andere seriös erscheinende Experte nun für Sie live zwischen den Zeilen interpretieren wird.

Hier private Fotos vom Täter. Sehen sie nur: Er posiert mit seiner Waffe! Wie ein Actionheld auf einem Kinoplakat! Und wir haben hier ein Bekennervideo von ihm gefunden, dass wir nun ausstrahlen. Ekelhaft, dieses Video, aber es ist unsere journalistische Pflicht, Ihnen das zu zeigen.

Hier Bilder früherer Amokläufer, die sich ebenfalls in martialischen Selbstportraits in Szene gesetzt haben. Man könnte ja fast glauben, Amokläufer spekulieren darauf, dass diese Bilder groß in der Presse veröffentlicht werden, aber darüber wollen wir hier nicht weiter nachdenken. Stattdessen ein Bericht über ein “Twitter”, wo Menschen, die überwiegend nicht einmal Journalisten sind, substanzlose Gerüchte austauschen und es sogar wagen, unsere Berichterstattung zu kritisieren. Dieser Pöbel im “Internet” – die haben ja keine Ahnung, was Qualitätsjournalismus ist.

Und zum Abschluss schalten wir noch einmal um zu unserem Kollegen vor Ort: “Der Trauergottesdienst war sehr ergreifend. Für die Menschen hier wird nach dem heutigen Tag nichts mehr so sein, wie es vorher war. Wir fahren jetzt zum Elternhaus des Täters, das wir zusammen mit den TV-Teams der anderen Sender die nächsten Tage belagern wollen. Und damit zurück ins Funkhaus.” Danke für diese Eindrücke.

Sollten Sie sich zu Hause nun Gedanken über Ihre oder unsere Verantwortung machen, können wir Sie beruhigen – der Täter war anders als wir, deshalb kann die Gesellschaft keinerlei Mitschuld an dieser schrecklichen Tat treffen. Auch unsere Berichterstattung hat sicherlich keinen Einfluss auf spätere Nachahmer.

Das, verehrte Zuschauer, waren die Abendnachrichten.

Im Anschluss zeigen wir als Sondersendung eine Gesprächsrunde mit fünf alten Herren, die über Jugendkultur diskutieren werden. Danach ein Bericht über Computerspiele und dieses “Internet”, den wir bereits beim letzten und vorletzten Amoklauf gezeigt haben.

Die im TV-Programm ursprünglich angekündigte Dokumentation über die Bildungsmisere und die Diskussionsrunde über journalistische Ethik fallen aus.

Referenz: http://www.hanno.de/blog/2009/guten-abend-meine-damen-und-herren-sie-sehen-die-abendnachrichten/

kostenloser Counter
Poker Blog

Weblog counter

Deflation in China


Deflation versus Inflation. Inflation ist uns allen bekannt, er bezeichnet den Kaufkraftverlust von Zahlungsmitteln. Wo man während des zweiten Weltkrieges noch für einen ganzen Wäschekorb voll Banknoten einen Laib Brot erhielt, ist die Deflation das Gegenteil. Wenn die Preise fallen, man jedoch einen konstanten Fluss an Geldmitteln hat, der auch konstant bleibt, bedeutet dies eine erhöhte Kaufkraft. Also kann man sich mehr für einen Bestimmten Geldwert kaufen. Nun ist es bei den normalen Käufern so, wie es auf der Börse ist. Als Käufer kann ich entweder auf steigende oder Fallende Preise setzen. Wenn ich denke, die Preise steigen wieder, tätige ich so viele Käufe wie möglich. Wenn ich denke, die Preise fallen, halte ich selbst dringend benötigte Käufe zurück, und schiebe sie auf die lange Bank. Genau, das ist dann das Problem. Im Idealfall funktioniert Wirtschaft nur, wenn stetige Geldeinnahmen kommen. Wenn nun im Rahmen einer Deflation die Bürger ihr Geld zurückhalten, schädigt dies die Wirtschaft. Wenn die Firmen keine, oder weniger Einnahmen haben, sinkt ihre Quote, und mögliche teuerung oder aber Entlassungen stehen auf dem Programm.
Deflation und Inflation stehen in der Wirtschaft gegenüber, und bekämpfen einander. Das ideal wäre die „goldene Mitte“, die aber kaum zu erreichen ist.
Nun werde ich der aktualität halber noch ein paar Dinge einflechten, die ich bereits im Jahre 2002 veröffentlichte. Damals schrieb ich über die Themen: internationaler Rohstoffmarkt, asiatische Märkte und der Einfluss auf Deutschland und Europa.
Widmen wir uns zuerst den Rohstoffen. Der internationale Rohstoffmarkt ist begrenzt. So wird Kupfer, Eisenerz, natürlich Erdöl, und das gleichzeitig  geförderte Erdgas benötigt. Was passiert nun, wenn ein Rohstoff plötzlich mehr benötigt wird? Hier gibt uns die definition des Wortes „Markt“ die Antwort. Ein Markt ist der Platz, wo Angebot und Nachfrage zusammentreffen. Wenn nun von einem Rohstoff wenig Angebot, aber viel Nachfrage ist, steigt der Preis. Bisher hatten die Asiatischen Märkte einen Großteil der Welt-Rohstoffe eingekauft. Was den Preis für andere Länder wieder steigen liess.
So, dann haben die asiatischen Märkte die Rohstoffe. Viele Rohstoffe, die sie einkauften, landeten in Firmen, wo die Arbeiter unterbezahlt werden. Das hat den Einfluss, das die Menschen dort weniger Kaufkraft haben. Also sind die asiatischen Märkte darauf angewiesen, dass externe Käufer kommen. Und die kommen! Europa und im besonderen Deutschland hat viele Läden, bei denen man Dinge für einen Euro kaufen kann. So schön dies auch ist, so unterstützen wir dadurch die asiatische Marktpolitik.
Was wäre bei der momentanen Wirtschaftslage denn möglich? Da die Produktpreise in Asien gesunken sind, oder noch sinken, könnten die Einkäufer der 1-Euro Läden geneigt sein, mehr Produkte zu kaufen. Dann wird der Europäische und im Besonderen der Deutsche Markt mit billigen Artikeln überrollt. Möglicherweise machen noch neue Geschäfte auf, die die billige Ware aus fernost anbieten.
Was ist aber mittel- bis langfristig die Folge? Die eigenen Produkte aus Deutschland, werden weniger gekauft. Das wiederum schwächt unsere Wirtschaft.
Dies war jetzt einmal in groben Zügen, das was ist, und was möglicherweise kommt. Aus meiner Sicht gesehen, würde ich gerne zu einem Boykott der 1-Euro-Läden aufrufen, und mehr zu deutschen Produkten greifen lassen.
Jetzt kommt aber der Snapshot aus der n-tv Webseite.


In China wächst die Gefahr einer Deflation. Die Verbraucherpreise fielen im Februar zum ersten Mal seit mehr als sechs Jahren, und zwar im Monatsvergleich um 1,6 Prozent, wie das Statistikamt in Peking mitteilte. Das war der erste Rückgang seit Dezember 2002. Experten erwarten auch für das gesamte Jahr fallende Preise, obwohl die Regierung mit ihrem 480-Mrd-Euro schweren Konjunkturprogramm die Nachfrage ankurbeln will.
 
Zugleich machte sich aber auch ein sogenannter Basiseffekt bemerkbar: Im Februar 2008 hatte die Inflationsrate mit 8,7 Prozent ein Elf-Jahres-Hoch erreicht und die Preise vieler Produkte sehr hoch getrieben. „Ich denke, dass ist das erste Signal einer Deflation“, sagte der China-Experte von Morgan Stanley, Qing Wang.
 
Die Statistikbehörde wollte jedoch nicht von Deflation sprechen. Angesichts der steigenden Kreditvergabe und üppigen Liquidität im Bankensystem könne davon keine Rede sein. Die Entwicklung sei vielmehr eine Folge stark sinkender Preise für Öl, Eisenerz und andere Rohstoffe.
 
Allerdings beschränkt sich der Preisverfall nicht nur auf die Lebenshaltungskosten. Auch städtische Immobilien wurden im Februar billiger: Der Preisrückgang von 1,2 Prozent war der stärkste seit Einführung der Statistik 2005.
 
Als Deflation wird ein Preisverfall auf breiter Front über einen längeren Zeitraum hinweg bezeichnet. Sie gilt als besonders gefährlich für die Wirtschaft, weil Verbraucher dadurch ermuntert werden können, auf weiter sinkende Preise zu spekulieren und geplante Käufe auf die lange Bank zu schieben. Die Kaufzurückhaltung würde die Produkte dann weiter verbilligen. Eine derartige Spirale würde Chinas Wachstumsziel von acht Prozent für dieses Jahr gefährden. Die Regierung strebt für 2009 eine Inflation von vier Prozent im Jahresdurchschnitt an.

Referenz: http://www.n-tv.de/1117509.html

p, li { white-space: pre-wrap; }


kostenloser Counter
Poker Blog

Weblog counter

Erster globaler Wachstumsrückgang seit 1945?


Es ist merkwürdig und bezeichnend zugleich: Die Weltwirtschaftskriese.Wenn wir von etwas mehr als 6000 Jahren Menschheitsgeschichte ausgehen, und sehen, das erst ab dem Jahr 1902 die Weltwirtschaft in mitleidenschaft gezogen wurde, was haben die Menschen in den Tausenden Jahren davor getan? Haben wir es vielleicht verlernt mit Resourcen wirtschaftlich umzugehen? Und ich meine wirtschaftlich in der reinsten Bedeutung des Wortes. Wirtschaftlich ist != Profitabel. Aber wenn die Resourcen weiter so genommen werden, ist das unausweichlich, was wir einer Meldung der Tageschau lesen können.


Die Weltbank hat vor einer globalen Rezession in diesem Jahr gewarnt. Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg dürfte das weltweite Wirtschaftswachstum zurückgehen, teilte die Organisation mit. Die globale Industrieproduktion könnte Mitte des Jahres um 15 Prozent unter dem Wert des Vorjahres liegen. Der Welthandel werde den stärksten Rückgang seit 80 Jahren erleben.

Die Zahlen wird die Weltbank nach eigenen Angaben bei einem Krisentreffen der Finanzminister und Zentralbankchefs der G-20-Staaten am kommenden Samstag präsentieren.

Zugleich fürchtet die Weltbank, dass die Entwicklungsländer am stärksten von der Krise getroffen werden. Sie schätzt allein die finanziellen Ausfälle der Dritten Welt im laufenden Jahr auf 270 bis 700 Milliarden Dollar (213 bis 553 Milliarden Euro). Besonders bedrohlich sei, dass die ärmsten Entwicklungsländer keine Ressourcen hätten, die sozialen Folgen der Krise abzufangen und ein Ansteigen der Armut zu verhindern.

„In Echtzeit reagieren“

„Wir müssen in Echtzeit auf eine zunehmende Krise reagieren, die die Menschen in den Entwicklungsländern trifft“, sagte Weltbank-Präsident Robert Zoellick. Er warnte vor einer „wirtschaftlichen Katastrophe in den Entwicklungsländern“. Es müsse mehr Investitionen in soziale Sicherheitsnetze, in die Infrastruktur sowie kleine und mittlere Betriebe geben, „damit Arbeitsplätze geschaffen und soziale und politische Unruhen verhindert werden.“

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte erst kürzlich weltweit mehr Konjunkturprogramme gefordert. Die Programme sollten bis in die Jahre 2010 und 2011 reichen und international koordiniert werden.

kostenloser Counter
Poker Blog

Weblog counter

Leitzinssenkung verpufft


Schon bei Alan Greenspan war es so gewesen. Wenn er den Saal betrat, herrschte Ruhe, und man konnte eine Stecknadel fallen hören. Sein Job war es nun der breiten Öffentlichkeit mitzuteilen, ob die Leitzinsen nun fallen oder steigen oder gleichbleiben. Diese eine Entscheidung betraf alle: Börsianer, Banker, Unternehmer, einfach alle. Das Äquivalent für Alan Greenspan war bis 2003 Wim Duisenberg, und aktuell Jean-Claude Trichet. Auch er traf diese wichtige Entscheidung, dass die Leitzinsen fallen sollen. Zu Anfang schrieb ich, dass die Leitzinsen uns alle betreffen. Wieso? Die Leitzinsen ist, einmal einfach ausgedrückt, der Zinsatz zu dem sich die großen Banken (auch unsere) Geld bei der Bundesbank leihen kann. Folglich bestimmt ihr Zinssatz auch unseren Soll und Haben Zinssatz beim Konto. Das Problem bei Jean-Claudes Signal zum Senken der Leitzinsen war, das es zu spät kam. Schon längst haben Aktien wie General Motors und andere den Index mitgerissen.

Die folgende Lektüre, bereitgestellt von Telepolis, erklärt es etwas genauer:


Nach dem Absturz der Börsenkurse am vergangenen Montag ging es in der Wochenmitte zwar kurzzeitig stark bergauf, um dann am Donnerstag noch tiefer einzubrechen. So schloss der deutsche Leitindex DAX in Frankfurt am Freitag sogar noch unter dem Tiefstand vom Montag und hat bei 3666 Punkten ein neues Rekordtief erreicht. Am Donnerstag stürzte der DAX um 5 % in die Tiefe und verlor fast 200 Punkte. Damit wurden die Kursgewinne vom Mittwoch mehr als zunichte gemacht. Vor allem das drohende Aus für General Motors (GM) hatte Kurse in die Tiefe geprügelt. Im Jahresbericht hatte GM eingeräumt, dass die Pleite drohe.

Insgesamt eröffneten die Börsen am Freitag zunächst etwas fester. Doch die bessere Stimmung war schnell wieder verflogen. Dafür sorgten vor allem die Arbeitslosenzahlen aus den USA. Die Arbeitslosenquote kletterte offiziell auf 8,1 %. Die Quote stieg im Februar auf den höchsten Stand seit 25 Jahren und es gingen 651.000 Jobs verloren. Zudem müssten die Zahlen für Januar und Dezember nach unten revidiert werden. Das Arbeitsministerium hatte zunächst behauptet, der Stellenabbau hätte 598.000 und 577.000 betragen, nun wurden diese Zahlen deutlich auf 655.000 und 681.000 erhöht. Im Dezember wurde damit der höchste Anstieg der Arbeitslosigkeit seit 1949 ermittelt. Eine weitere Bestätigung dafür, dass das Worst-Case-Szenario von Obamas Bankenstresstest bestenfalls als Best-Case-Szenario angesehen werden kann.

Am Freitag schlossen praktisch alle Börsen erneut im Minus. In Asien stach der Nikkei-Index hervor, der erneut um 3,5 % fiel. In Europa hatten Paris und Madrid wieder deutliche Verluste von fast 1,5 % zu verzeichnen. Der Madrider Ibex durchbrach die psychologisch wichtige Marke von 7000 Punkten. Somit war klar, dass die Leitzinssenkungen der Zentralbanken am Vortag wirkungslos verpufft sind.

In den USA fiel der technologieorientiert Nasdaq um fast 1 %, nur der Dow-Jones wurde zum Börsenschluss leicht ins Plus katapultiert. Die Schlussrally hatte ein Bericht hervorgerufen, wonach die britische Regierung Vermögenswerte der Großbank Lloyds im Umfang von umgerechnet etwa 280 Milliarden Pfund absichern will. Schon jetzt beträgt die Staatsbeteiligung 43 %. Eigentlich zeigt das nur die Freude der Börsianer darüber, dass erneut die Steuerzahler für die Verluste der Banken herangezogen werden. Tatsächlich zeigt sich damit aber nur, dass sich die Bankenkrise in Großbritannien weiter zuspitzt, weshalb neue Kursstürze zu erwarten sind. Tatsächlich erhöhte die britische Regierung ihre Beteiligung am Samstag auf 65% und hat nun damit die Anteilsmehrheit. Dafür wird mit Steuergeldern eine Garantie für „Giftpapiere“ im Wert von 260 Milliarden Pfund übernommen, während die Bank die Vergabe von Krediten im Umfang von 28 Milliarden Pfund innerhalb von zwei jahren zusicherte. An der Royal Bank of Scotland hat die britische Regierung bereits eine Anteilsmehrheit von 70 Prozent.

Die Aktie der einst weltweit größten Bank zeigt derweil, wohin die Reise geht. Die Aktien der Citigroup waren am Donnerstag zwischenzeitlich nur noch 97 Cent wert, womit die Aktie zum Pennystock verfällt. Der Marktwert der Bank hat sich auf unter sechs Milliarden Dollar reduziert. Ende 2006 wurde sie noch mit fast 280 Milliarden Dollar bewertet. Die US-Regierung hat inzwischen 45 Milliarden Dollar in die Bank gepumpt. Erstaunlich ist, dass der Staat dennoch nur zu 36 % beteiligt ist. Ohne die Staatshilfe würde die Bank längst nicht mehr existieren.

Auch die Zeichen vom US-Immobilienmarkt sind weiter schlecht, wie neue Daten vom Häusermarkt zeigen. Die Zahl der Hausbesitzer, die ihre Hypothekenzahlungen nicht mehr bedienen können, ist im Dezember auf ein neues Rekordniveau gestiegen und damit werden neue Löcher in die Bilanzen der Banken gerissen Der Verband der Hypothekenbanken (MBA) teilte mit, 3,3 % aller Hausbesitzer befände sich schon im Prozess der Zwangsvollstreckung, das sind 128 % mehr als noch ein Jahr zuvor. Doch sollte es US-Präsident Obama nicht gelingen, den Immobilienmarkt zu stabilisieren, werden alle Bemühungen zur Bankenrettung und zur Ankurbelung der Konjunktur wirkungslos bleiben.

Referenz: http://www.heise.de/tp/blogs/8/134170

kostenloser Counter
Poker Blog

Weblog counter

Mitarbeiter im Außenministerium: Moskauer Diplomat sagt Zerfall der USA voraus


Tja das die USA sich in einer Spekulationsblase befindet, hat der FED Vorgänger Alan Greenspan ja zu genüge gesagt und gezeigt. Doch wie sieht es einige Zeit nach Greenspans Abgang mit der USA aus? Der Artikel aus der RP Online stimmt bedenklich..

Moskau (RPO). Homosexualität und Schießereien an Schulen seien unter anderem die Gründe dafür, dass die USA bald zerfallen, glaubt ein ranghoher Mitarbeiter des russischen Außenministeriums. Präsident Barack Obama werde noch dieses Jahr das Kriegsrecht verhängen, meint Igor Panarin, Dekan der Diplomatenakademie, bei einem Vortrag in Moskau.


Die USA werden nach seiner Ansicht noch vor 2011 in sechs Rumpfstaaten zerfallen, und Russland und China das Rückgrat einer neuen Weltordnung bilden.

Die jüngsten wirtschaftlichen Turbulenzen in den USA und andere „soziale und kulturelle Phänomene“ hätten ihn vom bevorstehenden Auseinanderbrechen der USA in sechs autonome Regionen überzeugt. Alaska werde dann wieder unter russische Kontrolle geraten, sagte er vor Dutzenden Studenten, Professoren und Diplomaten. Das russische Außenministerium hatte zu der Vorlesung am Dienstag demonstrativ auch ausländische Medien eingeladen.

Panarin, der auch schon Sprecher der russischen Raumfahrtbehörde war und dem Geheimdienst KGB angehören soll, ist auf den staatlich gelenkten russischen Fernsehkanälen ein ständiger Gast. Bei seiner Rede sprach er vom moralischen Niedergang der US-Bürger und verwies auf Schießereien in Schulen, die hohe Zahl von Gefängnisinsassen und homosexuellen Männer.

„Der Zusammenbruch des amerikanischen Traums“

In der Wirtschaft sei die amerikanische Dominanz über den Weltmarkt bereits zusammengebrochen, sagte Panarin und wies auf den Einbruch am Aktienmarkt, den Rückgang der US-Wirtschaftsleistung und die Nothilfe für den Bankenriesen Citigroup hin. „Ich war vor kurzem dort, und die Dinge laufen alles andere als gut“, sagte er über die USA. „Was geschehen ist, ist der Zusammenbruch des amerikanischen Traums.“

Panarin nannte kaum spezifische Angaben für die Quellen, auf die er seine Thesen baut. Er zitierte meist aus Zeitungen, Magazinen und anderen öffentlich zugänglichen Quellen.

Panarin betonte, er selbst wünsche nicht den Zusammenbruch der USA. Aus der Krise werden nach seiner Ansicht Russland und China gestärkt hervorgehen. Beide Nationen sollten deshalb enger zusammenarbeiten und eine neue Währung schaffen, die den US-Dollar ersetze.

Auf die Frage nach einem offiziellen Kommentar des Außenministeriums zu Panarins Ansichten erklärte am Mittwoch ein Sprecher, alle Frage müssten zunächst schriftlich eingereicht werden.

Es war nicht klar erkenntlich, wie überzeugend Panarins 20-minütiger Vortrag auf seine Zuhörer wirkte. Ein Lehrbeauftragter fragte ihn anschließend, ob er nicht eher den Zustand Russlands beschrieben habe, das sich derzeit in der schwersten Wirtschaftskrise seit einem Jahrzehnt befindet und dem einige Forscher einen demographischen Kollaps vorausgesagt haben. Panarin wies diese Ansicht zurück und sagte: „Ein Kollaps Russlands wird nicht passieren.“

(c) rp-online

Referenz: http://www.rp-online.de/public/article/politik/ausland/680898/Moskauer-Diplomat-sagt-Zerfall-der-USA-voraus.html

kostenloser Counter
Poker Blog

Weblog counter